Stille

Stille

»Innere Stille ist die ESSENZ unseres Seins«

Sie ist Dein wahres Wesen, Dein „ICH BIN“.

Nur dann bist Du präsent im gegenwärtigen Augenblick im Hier und Jetzt.

Der Zustand der Stille – shuniya – ist eine Dimension innerer Tiefe, Weite und lebendigen Friedens.
Stille ist nicht die Abwesenheit von Gedanken, sondern so etwas wie ein wahrnehmender Raum,
wo Sinneswahrnehmungen geschehen – Momente des tiefen Gewahrseins.

„Nur ein stiller Teil reflektiert das Licht der Sterne.“ buddistische Weisheit

Indem ich ganz in die Stille eintauche, kann ich spüren und erkennen, was wirklich ist. 

Die Subtilität Deiner Erfahrung steigt mit der Übung still und leer zu werden, mit Deinem Lauschen und Erlauben. Du wirst zur Beobachterin Deines Körpers, Deiner Gedanken, Deiner Gefühle und siehst, wie alles kommt und geht.

Du wirst Dir Deiner selbst gewahr. Das ist eine Form von Dekonzentration. Du entspannst Dich tief ins Sein – Selbstbewusstsein. Still sein – schauen – lauschen aktiviert Deine intuitive Intelligenz.

Die Natur zB. ein Baum ist ein wundervolles Objekt der Betrachtung (Übungsobjekt).
Ein Baum ruht in sich. Lauschst Du dem Rascheln der Blätter wirst Du stiller und stiller.
Wenn du Dein Herz öffnest und ganz da bist, kannst Du Einssein mit diesem Baum erfahren.

„Wie tief der Baum im Sein wurzelt.“ Das tut dir gut – entspannt Dich!
Lit. Eckhard Tolle  Die Stille spricht